Titel: Ein kleines Stück von Afrika - Aufbruch
Autor: Christina Rey
Verlag: Bastei Lübbe
Genre: Historischer Roman
Seitenanzahl: 416
Darum geht´s:
1910. Auf einer Safari in Kenia verliebt sich die junge Ivory in dieses Land und seine Tier- und Pflanzenwelt - und in den Großwildjäger Adrian Edgecumbe. Sie hofft, dass er sein blutiges Geschäft für sie aufgeben wird, doch Adrian ist Abenteurer durch und durch. Ivy ahnt bald nach der Hochzeit, dass sie nur eine Trophäe für ihn ist. Als Adrian im Krieg als vermisst gemeldet wird, nimmt Ivy die Geschicke der Farm in ihre eigene Hand. Statt der Großwildsafaris bietet sie Fotoaufnahmen und Beobachtungen von Tieren an. Bei der Verwaltung des Landes geht sie mutige Wege, die vielfach auf Ablehnung stoßen. Entschlossen kämpft sie für ihre Ziele und verliert dabei auch ihr Herz. Aber kann und darf sie aus einer engen Verbundenheit Liebe werden lassen?
Meine Meinung:
Der Schreibstil von Christina Rey hat mich sofort in den Bann gezogen. Ich konnte mir alles bildlich vostellen, als ob ich selbst in Afrika waere. Aber auch die Geschichte war sehr schön und ich fand das Buch sehr tiefgründig. Dieses war zwar nicht das spannendste, aber es war dennoch sehr unterhaltsam und schön zu lesen. Auch wenn es von Anfang an klar war, dass Ivy und Sanele zueinenader finden, war der Weg dahin meiner Meinung nach völlig unerwartet. Immer wenn ich gedacht habe, dass etwas bestimmtes passiert, kam doch wieder alles anders als gedacht.
Bewertung:
4,5 von 5 Sternen
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